Termin: Sonntag 29. September, 9:50-14:20
Regionalbahn 25 mit Überleitung des Knipperbachs im Hintergrund
Ab Bahnhof Hoffnungsthal wandern wir durch die idyllischen Bachtäler von Brunsbach und Knipperbach mit z.T. natürlicher Auenvegetation, über den Eisenbahntunnel der RB 25, die mitten durch den Wald führt, bis an den Ortsrand von Bleifeld, steigen dann auf einem schmalen Pfad auf den Lüderich, mit 260m der höchste Berg von Hoffnungsthal. Panoramablicke bis zum Siebengebirge und über den Königsforst hinweg bis zum Kölner Dom belohnen uns für die Mühen des Aufstiegs. Auf den ehemals von Fichten bewachsenen Hängen haben sich Pioniergesellschaften gebildet, teilweise sind auch Versuche der Wiederaufforstung zu sehen. Hinab geht es am Franziskaschacht mit Förderturm vorbei ins Sülztal, an historischen Industriebauten des ehemaligen Hammerwerksgeländes vorbei nach Volberg, dem denkmalgeschützten historischen Ortskern von Hoffnungsthal mit der evangelischen Kirche.
Treffpunkt: Bahnhof Rösrath-Hoffnungsthal (Anfahrt mit RB 25 aus Köln bzw. Gummersbach möglich), Parkplätze vorhanden
Zusatzinfo: feste Wanderschuhe, nicht kinderwagengeeignet, Streckenlänge ca. 11km, mehrere Auf- und Abstiege, teils schmale Pfade
Gebühr: Erwachsene 8€, Kinder 3€
Anmeldung: karin.wedde-muehlhausen@web.de, Telefon: 02205 6935
Termin: Sonntag 6. Oktober, 9:30-14:00
Bei der Wanderung von der Dhünnhochfläche zur Dhünntalsperre, der größten Trinkwassertalsperre Westdeutschlands erhalten Sie Einblicke in die Wasserwirtschaft ebenso wie in den Natur- und Artenschutz, blicken zurück in die Vergangenheit der versunkenen Dörfer und erleben immer wieder reizvolle Ausblicke auf die Wasserflächen. Wir werden die Vorsperren Große Dhünn und Kleine Dhünn auf unserer Rundwanderung sehen und typisch bergische Wald- und Wiesenlandschaft. Wir wandern überwiegend auf gut begehbaren Wirtschaftswegen, aber auch auf einem schmalen Pfad durch den Wald, daher sind feste Schuhe und unempfindliche Kleidung notwendig. Auf halber Strecke bietet sich ein Platz mit Bänken und wunderschöner Aussicht für ein kleines Picknick (bitte selbst mitbringen) an.
Treffpunkt: Wanderparkplatz Hutsherweg in Kürten-Weiden
Anmeldung: telefonisch unter 02293-901527, Mo. bis Fr. 9-16:00 oder per E-mail an: Tourenprogramm@aqualon-verein.de
kostenfrei im Rahmen des aqualon-Programms
Dauer: ca. 4,5 Std., ca. 11 km
Teilnehmerzahl: max. 25 Personen
Ausrüstung: der Witterung entsprechend angemessene Kleidung, feste Schuhe, ausreichend Getränke und Verpflegung
Termin: für Gruppen auf Anfrage
Überreste der Pulverfabrikation an der Dhünn und im Wald
(Fotos privat)
Die Rundwanderung führt von Odenthal-Hüttchen am Kochshof, einem ehemaligen Lehnshof des Grafen von Berg aus dem Anfang des 12.Jahrhunderts, vorbei in die idyllische Auenlandschaft der Dhünn. Beim Abstieg können wir weit in die Ferne bis nach Remscheid blicken. Im Dhünntal sind Spuren der früheren explosiven Schwarzpulverproduktion zu entdecken – überwachsene Mauerreste, Erdwälle und Wehre. Am Pulvermacherhaus vorbei steigen wir auf einem Waldweg wieder zu den Odenthaler Höhen auf und kehren über Groß Grimberg wieder zum Ausgangspunkt zurück. Ein Höhenunterschied von ca. 120m ist zu bewältigen auf abwechselnd breiten Wegen und schmalen Pfaden. Streckenlänge ca. 6,5km
Treffpunkt: Wanderparkplatz Hüttchen Grillhütte, 51519 Odenthal-Hüttchen
Ausrüstung: der Witterung entsprechend angemessene Kleidung, Wanderschuhe, ausreichend Wasser, Picknick
Anmeldung erforderlich: E-Mail: tourenprogramm@aqualon-verein.de tel. 02293-901527 (Mo.-Fr. 9-16:00) - kostenfrei im Rahmen des aqualon-Tourenprogramms
Termin: für Gruppen auf Anfrage
Drei Jahrzehnte bevor der Kölner Schriftsteller Heinrich Böll 1972 den Nobelpreis für Literatur erhielt, fanden er und seine Frau Annemarie in den Wirren des Zweiten Weltkriegs Zuflucht in der Gemeinde Much. - Wie haben der junge Soldat Heinrich Böll und seine Ehefrau diese Zeit zwischen 1944 und 1946 erlebt und überlebt? Wie haben die Erlebnisse in Kriegszeiten das literarische Werk Bölls und sein späteres gesellschaftpolitisches Engagement geprägt?
Darüber sprechen wir an verschiedenen Stationen, die für das junge Ehepaar von Bedeutung waren. Wir wandern südlich von Much durch eine sanft geschwungene Hügellandschaft vorbei an saftigen Weiden, Feldern und Bauernhöfen, durch kleine Waldstücke.und Ortschaften. Wir streifen den Lyrikweg mit Gedichttafeln des Lyrikers Arnold Leifert sowie den Panoramarundweg mit schönen Ausblicken. Einkehr nach Absprache.
Streckenlänge: 7km oder 12,5km auf gut begehbaren Wirtschaftswegen, z.T. mit leichten Anstiegen
Treffpunkt: Parkplatz FIT Hotel, Berghausen 30, 53804 Much
Anmeldung; karin.wedde-muehlhausen@web.de, Tel. 02205 6935
Kosten: auf Anfrage
Termin: für Gruppen auf Anfrage
Die Wanderung bietet Einblicke in die Wasserwirtschaft der zweitgrößten Trinkwassertalsperre Deutschlands und Rückblicke in die Vergangenheit der versunkenen Dörfer. Vom Wanderparkplatz Eichholz in Neschen geht es durch einen Buchenwald herunter zum Staudamm. Nach dem Besuch der Ausstellung geht es zurück entlang der südlichen Hänge zum Dhünntal bis zum Bömericher Bach und bergauf an der Bömericher Mühle vorbei zum Wanderparkplatz. Einige Auf- und Abstiege mit Höhenunterschieden von +/- 150m sind auf der Runde zu überwinden.
Die Wanderung wird von einer Gebärdensprachdolmetscherin begleitet.
Treffpunkt: Wanderparkplatz Eichholzer Weg in 51519 Odenthal-Neschen
Anmeldung: telefonisch unter 02205-6935 oder per E-mail an: karin.wedde-muehlhausen@web.de
Dauer: ca. 3 Std., ca. 6 km
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Ausrüstung: der Witterung entsprechend angemessene Kleidung, feste Schuhe, ausreichend Getränke und Verpflegung
Termin: für Gruppen auf Anfrage
Die Rundwanderung startet im Reisegarten „Domblick Höhe“ mit Fernsicht bis in die Rheinebene und zu den Remscheider Höhen. Am Wasserwerk Schürholz vorbei, wo das Trinkwasser aus der großen Dhünntalsperre aufbereitet wird, geht es zur . Straußenfarm Emminghausen. Bei einer Besichtigung der Farm erfahren wir Spannendes aus dem Leben des größten heute noch lebenden Vogels. Danach wandern wir weiter bergab in das idyllische Tal des Eifgenbachs, des längsten Nebenflusses der Dhünn. Wir durchqueren schattige Auenwälder und Schwemmflächen mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt, bevor wir durch Eichen- und Buchenwälder wieder zum Wanderparkplatz aufsteigen. Ein Ab- und Aufstieg mit einem Höhenunterschied von +/- 124m ist auf der Runde zu überwinden. Strecke ca. 6,5km
Treffpunkt: Parkplatz Höhe an der L101, 42929 Dabringhausen Stumpf
Anmeldung: telefonisch unter 02293-901527, Mo. bis Fr. 9-16:00 oder per E-mail an: Tourenprogramm@aqualon-verein.de
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Ausrüstung: der Witterung entsprechend angemessene Kleidung, feste Wanderschuhe, ausreichend Getränke und Verpflegung
Kosten: kostenfrei im Rahmen des Aqualon Tourenprogramms
Versorgung: Landgasthof Neuemühle in ca. 2km Entfernung vom Parkplatz (auf eigene Kosten)
Termin: für Gruppen auf Anfrage
Die Rundwanderung führt von Odenthal-Hüttchen hinab zum ehemaligen Pulvermacherhaus und vorbei in die idyllische Auenlandschaft der Dhünn. Spuren der früheren explosiven Schwarzpuverproduktion sind dort zu entdecken - überrwachsene Mauerreste, Erdwälle und Wehre. Nach der Wanderung durch die kühlen Bachtäler der Dhünn und des Bömericher Bachs folgt ein Abstecher zum Staudamm der großen Dhünntalsperre. Nach einem Besuch der interaktiven Ausstellung "Wasser verbindet" ist eine Erfrischungspause im Bistro (auf eigene Kosten) möglich. Entlang der Hänge des Bömbergs geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Streckenlänge ca. 9km mit Auf- und Abstiegen
Treffpunkt: Wanderparkplatz Groß Grimberger Weg, Grillhütte in 51519 Odenthal Hüttchen
Anmeldung: info@dasbergische.de
Kostenfrei im Rahmen der Projekttage unverDHÜNNT
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Ausrüstung: feste Schuhe, ausreichend Getränke und Verpflegung
Versorgung: Bistro am Staudamm auf eigene Kosten
Termin für Gruppen auf Anfrage
Knipperbach kurz vor Überleitung über die Bahnstrecke RB 25
Entlang steiler Hänge und durch Auwälder am Wasser entlang lernen wir mehrere Bachtäler kennen. Kaum zu glauben, dass diese idyliischen kleinen Bäche während des Starkregens im Sommer 2021 zu reißenden Strömen wurden und das Freibad und den Ortskern stark geschädigt haben. Wie werden die Auwälder mit den wechselnden Wasserständen fertig und mit welchen Maßnahmen könnten die Gefahren bei zukünftigen Starkregenereigenissen zumindest reduziert werden? Welche tiefgreifenden Änderungen erfuhr diese Landschaft in den letzten 200 Jahren?
Diese Wanderung führe ich gemeinsam mit Klaus Hasbron-Blume, der sich im Vorstand des Vereins Lebenswertes Sülztal intensiv für den Hochwasserschutz engagiert.
Treffpunkt: nach Vereinbarung in Rösrath Hoffnungsthal
Anmeldung: Karin Wedde-Mühlhausen, karin.wedde-muehlhausen@web.de, 02205 6935
Teilnahmegebühren: für Gruppen auf Anfrage
Termin: für Gruppen auf Anfrage
Lehmbachtal Barbarakapelle
(Fotos privat)
Von Hoffnungsthal-Lehmbach (bei Rösrath) geht es über Pfade und alte Handelsstraßen über den Tütberg – der höchsten Erhebung des Königsforsts, an den Grunewaldteichen vorbei in die Auenlandschaft der Sülz und über Hellenthal zurück. Wir entdecken Spuren der früheren Nutzung des Königsforsts und des Bergbaus, genießen schöne Ausblicke, folgen den Wegen des Rotwilds,beschäftigen uns mit den Auswirkungen des Klimawandels im Naturschutzgebiet und der Bedeutung der Auenlandschaft für den Hochwasserschutz.
Strecke ca. 7 km, ein Auf- und Abstieg
Treffpunkt: Rösrath-Hoffnungsthal, Bergische Landstr. 161, auf dem Parkplatz des Restaurants Lehmbacher Hof, ÖPNV RB 25 + Bus 422, Haltestelle Lehmbach
Anmeldung: bei Karin Wedde-Mühlhausen
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Ausrüstung: der Witterung entsprechend angemessene Kleidung, feste Schuhe, ausreichend Getränke und Verpflegung
Kosten: für Gruppen auf Anfrage
Termin für Gruppen auf Anfrage, 17:00-19:30
Frühlingserwachen im Königsforst
Vom Parkplatz unterhalb des Technologieparks gehen wir in Richtung Forsthaus Steinhaus über historische Handelswege rund um die Grunewaldteiche. Sie erhalten Einblicke in die wechselvolle Geschichte des Königsforsts, genießen schöne Ausblicke, erleben aber auch die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald und die Fortschritte der Wiederaufforstung nach dem massiven Borkenkäferbefall. Wir wandern über den Tütberg, die höchste Erhebung des Königsforsts und erleben, wie die Natur den Raum um die Klärteiche des ehemaligen Bergbaus zurückerobert hat. Mit Glück können wir dort in der Abenddämmerung das äsende Rotwild beobachten.
Strecke ca. 6 km, ein Auf- und Abstieg
Treffpunkt: Parkplatz unterhalb des Technologieparks 51429 Bensberg vor der kleinen Brücke über die Autobahn, mit ÖPNV: Haltestelle Technologiepark Bergisch Gladbach
Anmeldung: karin.wedde-muehlhausen@web.de, 02205 6935
Mindest- bzw. Maximalteilnehmerzahl: 8-20
Kosten: 6€ pro Erwachsener, 3€ pro Kind
Termin: für Gruppen auf Anfrage, ca. 3h
Barbarakreuz auf dem Lüderich
(Foto privat)
Idyllische Sülz
(Foto privat)
Über eine Halde mit bunten Steinen steigen wir auf zum Lüderich und wandern weiter zum Hauptschacht-Förderturm der Grube Lüderich mit einem Abstecher zur Mariengrotte und zum Barbarakreuz. In den Sagen und Geschichten rund um den Bergbau begegnen uns Riesen und Zwerge, Heiden und ein frommer Hirte und so manche Katastrophe. Wir folgen den Spuren des ehemaligen Bergbaus anhand der "Zeigerpflanzen", die auf den nährstoffarmen, schwermetallbelasteten Böden wachsen, und der Bodenvertiefungen, "Pingen" genannt.
Streckenlänge ca. 7km mit einigen Auf- und Abstiegen
Treffpunkt: 51503 Rösrath-Hoffnungsthal, Bergische Landstr. 138 am ehemaligen Hoffnungsthaler Ofenhaus, ÖPNV RB 25 + Bus 422, Haltestelle Sülzer Burg
Anmeldung: karin.wedde-muehlhausen@web.de, 02205 6935
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Ausrüstung: der Witterung entsprechend angemessene Kleidung, feste Wanderschuhe, ausreichend Getränke und Verpflegung
Kosten: Erwachsene 7€, Kinder 3€
Termin: wird noch festgelegt, 17:00-19:30
Vom Parkplatz unterhalb des Technologieparks gehen wir in Richtung Forsthaus Steinhaus. Beim ersten Zwischenstopp lockern und dehnen wir unsere Muskeln.Weiter geht es über den Tütberg, der höchsten Erhebung des Königsforsts, dann rund um die Grunewaldteiche und über historische Handelswege zurück. Wir beobachten die fleißigen Waldameisen. Sie erhalten Einblicke in die wechselvolle Geschichte des Königsforsts, genießen schöne Ausblicke, erleben aber auch die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald. Wir werden uns mit den winzigen Borkenkäfern beschäftigen (evtl. Lupe mitbringen). Wir sehen, wie die Natur den Raum um die Klärteiche des ehemaligen Bergbaus zurückerobert hat.
Streckenlänge ca. 6 km, ein Auf- und Abstieg, feste Wanderschuhe erforderlich
Treffpunkt: Parkplatz unterhalb des Technologieparks 51429 Bensberg vor der kleinen Brücke über die Autobahn, mit ÖPNV: Haltestelle Technologiepark Bergisch Gladbach
Anmeldung: karin.wedde-muehlhausen@web.de, 02205 6935
Mindest- bzw. Maximalteilnehmerzahl: 8-20
Kosten: Erwachsene 6€, Kinderr 3€
Termin: früher Morgen, 7:15-8:45 - auf Anfrage
Wir wandern in der Nähe des Forsthaus Steinhaus, erleben und beobachten die
Natur am frühen Morgen, machen kurze Stops auf unserem Weg und Frühstücks-pause mit selbst mitgebrachtem Picknick, begrüßen gemeinsam die Sonne (hoffentlich),aktivieren Körper und Geist, füllen
unsere Sauerstoffdepots auf und starten aktiv und stark wie die Eichen in den Tag. Streckenlänge: ca. 4km auf gut begehbaren Waldwegen
Treffpunkt: Parkplatz unterhalb des Technologieparks 51429 Bensberg vor der kleinen Brücke über die Autobahn, mit ÖPNV: Haltestelle Technologiepark Bergisch Gladbach
Anmeldung: karin.wedde-muehlhausen@web.de, 02205 6935
Mindest- bzw. Maximalteilnehmerzahl: 8-20
Kosten: 5€ pro Person
Termin: für Gruppen auf Anfrage
Abfallendlagerstätte und Freizeit-anlage, aktive Mülldeponie und innovative Umwelttechnologien, Forschungsstandort und außer-schulischer Lernort, Recycling und Müll als Kunstobjekt – was uns als Widerspruch erscheint, ist auf dem Gelände der Mülldeponie Leppe in Lindlar Realität geworden. Bei einer Präsentation und einer Führung über das auch architektonisch interes- sante Gelände werden Sie kennenlernen, wie dieses Konzept funktioniert und wer daran beteiligt ist. .
Kosten: 80€ pro Gruppe in deutscher Sprache, 100€ in englischer Sprache
Anmeldung: karin.wedde-muehlhausen@web.de, 02205 6935
Termin: für Gruppen auf Anfrage, Dauer ca. 2,5h
In den Sagen und Geschichten rund um den Rösrather Berg Lüderich, wo bis 1978 Bergbau betrieben wurde, haben die Riesen und Zwerge bis heute überlebt. Doch wer waren die Riesen und Zwerge wirklich? Wir gehen auf eine spannende Spurensuche über Halden mit bunten Steinen und bestaunen auf den waldreichen Hängen die kleinsten unter den Bergbauarbeitern - die roten Waldameisen.
Kosten: für Gruppen auf Anfrage
Termin: für Gruppen auf Anfrage
Termin: für Gruppen auf Anfrage
Weide bei Kürten Blick auf die große Dhünntalsperre
(Fotos privat)
Wasserwirtschaft, Schutzzonenwald, versunkene Dörfer sind Themen dieser leichten Rundwanderung. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Hutsherweg in Kürten. Wir wandern durch den Buchenwald bis zu einer Lichtung mit schönem Ausblick auf die Wasserfläche und das gegenüberliegende Ufer der großen Dhünntalsperre. Von dort aus erreichen wir nach ca. 2km über die Hofschaft Meiswinkel Kürten-Weiden. Hier startet unsere einstündige Pferdewagenfahrt. Ausgeruht wandern wir dann noch einmal knapp 2 km bis zum Parkplatz. Die Wege mit leichtem Auf und Ab sind Kinderwagengeeignet (keine Buggys mit kleinen Rädern).
Treffpunkt: Wanderparkplatz Hutsherweg in 51515 Kürten
Anmeldung: per E-mail an: Tourenprogramm@aqualon-verein.de
Teilnehmerzahl: max. 18
Kosten: ca.x€ proPerson für Erwachsene, x€ pro Kind für die Planwagenfahrt.